DJ Hochzeit
Rock’n’Roll oder romantisch angehaucht?
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Ein DJ für die Hochzeit steht vor einer ganz besonderen Herausforderung. Er muss einerseits der Art des Events Rechnung tragen und andererseits mit einem großen Altersquerschnitt beim Publikum umgehen können. Als DJ für eine Hochzeit kommt nur ein erfahrener Discjockey in Frage, denn der Unterhalter und Moderator muss sich zusätzlich auf weitere Herausforderungen einstellen.
1. Welchen Brauttanz kann ein DJ für Hochzeiten abspielen?
Ein Hochzeitswalzer ist ein Muss im Programm als Eröffnung für die Party. Der erste Tanz von Braut und Bräutigam besitzt die Symbolik der Vereinigung zweier Menschen, die sich gegenseitig ergänzen und lieben. Wer den Ursprüngen dieser Tradition auf den Grund geht, wird bei der griechischen Mythologie fündig. In den meisten Fällen greift der DJ für die Hochzeit zum Klassiker. Dabei handelt es sich um den „Kaiserwalzer“ aus der Feder von Johann Strauss Junior. Beliebt als Hochzeitstanz ist außerdem der „Blumenwalzer“ von Peter Tschaikowsky. Doch es gibt auch einige moderne Titel, die mit den einfachen Schritten des langsamen Walzers auskommen. Beispiele dafür sind „Never Tears Us Apart“ von INXS, „Bed of Roses“ von Bon Jovi und „Look Through My Eyes” von Phil Collins. Aber auch der Kultsong “Ganz in Weiß” von Roy Black erfreut sich als Hochzeitstanz großer Beliebtheit. Wer Musik im Country-Style liebt, kann beim DJ für die Hochzeit beispielsweise den weltberühmten „Tennessee Waltz“ in der Version von Patti Page bestellen.
Die meisten Paare jedoch, haben einen ganz individuellen Wunsch für den ersten Tanz, den sie z.B. mit einem schönen Erlebnis in Verbindung bringen oder den sie einem besonderen Menschen widmen wollen. Andere machen aus dem ersten Tanz einen richtigen Show-Act für ihre Gäste, da kann es auch mal sein, dass ein 10 minütiges Medley gespielt wird. So gesehen ist jeder Song geeignet, der für das Brautpaar eine Bedeutung spielt.
2. Welche Musik braucht der DJ für die Hochzeit sonst noch für die Party?
Bei der Hochzeitsparty treffen mehrere Generationen aufeinander. Wer als Discjockey eine volle Tanzfläche haben möchte, muss sich darauf einstellen. Marko Abend hat deshalb immer Musik aus mehreren Jahrzehnten im Gepäck. So kann er auch zwischen den einzelnen Musikgenres springen. Zu vorgerückter Stunde kommen Klassiker aus der Gattung Diskofox gut an. Die Palette reicht von Fancy über C.C. Catch und Modern Talking bis hin zu Schlagerstars wie Helene Fischer und Andrea Berg. Außerdem erfreuen sich alte Clubtraditionen bei der Hochzeitsparty großer Beliebtheit. Zwischen die Stimmungsmusik streut ein erfahrener und guter DJ für die Hochzeit regelmäßig romantische „Schmuserunden“ für das Brautpaar ein. Klassiker dafür wären beispielsweise „Power of Love“ von Jennifer Rush oder „Take My Breath Away“ aus dem Blockbuster „Top Gun“. Natürlich bleibt die Musikauswahl immer dem Brautpaar vorbehalten. Deshalb ist es sehr vorteilhaft, wenn Sie Ihre Vorlieben dem DJ für die Hochzeit vor der Feier mitteilen.
3. DJ für Hochzeiten muss sich auf individuelle Partyhighlights einstellen
Wer als DJ für die Hochzeit agieren möchte, sollte – wie es bei Marko Abend dem DJ Kiel der Fall ist – über eine umfangreiche Palette an Jingles verfügen. Ein die Spannung steigender Trommelwirbel umrahmt das Brautstraußwerfen perfekt. Sanfte Instrumentalmusik ist eine gute Untermalung beim Anschneiden der Hochzeitstorte. Andere Jingles kündigen beispielsweise Reden der Eltern des Brautpaars oder andere Highlights der Party an. Mit einem Marsch könnte das Brautpaar beim traditionellen Baumstammsägen angefeuert werden. Ein mystisches Stück aus einem Krimi ist eine gute Wahl, um dem Bräutigam zu signalisieren, dass die Braut entführt wurde. Die typischen Klänge fallender Münzen könnte die Brautschuhversteigerung ankündigen.
4. Auf welche Technik sollten Sie bei Ihrem Hochzeits-DJ achten?
Der technischen Ausstattung kommt eine große Bedeutung zu. Marko Abend ist als Hochzeits-DJ in Kiel und Umgebung immer mit einem mobilen Mikrofon unterwegs, das die Daten drahtlos zu seinem Mischpult übermittelt. Damit kann er direkt zu den Tischen gehen und sich in der Partylocation auch sonst frei bewegen. Schließlich wollen die Reden der Eltern des Brautpaars, die Ankündigung besonderer Partyhighlights durch Gäste oder die offizielle Ankündigung der Eröffnung des Buffets auch alle Gäste verstehen. Außerdem muss sich ein DJ für Hochzeitspartys technisch darauf einstellen, dass die Gäste einige Programmpunkte selbst gestalten wollen. Beispiele dafür sind eine individuelle Hommage an das Brautpaar, Präsentationen der bisherigen Paargeschichte oder musikalische Darbietungen.
5. Fazit:
Ein Hochzeits-DJ darf kein reiner „Plattenaufleger“ sein, wie es sich aus der wörtlichen Bedeutung des Begriffs Discjockey ableitet. Bei Hochzeitsfeiern sind Moderatorqualitäten gefragt. Technische Flexibilität und Anpassungsfähigkeit an die Wünsche des Brautpaars sowie der Gäste sind ebenfalls unverzichtbare Voraussetzungen. All das bringt Marko Abend aus Kiel mit. Von seinen Erfahrungen als DJ für Hochzeiten haben schon unzählige Hochzeitsgesellschaften profitiert.
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